Auch 2016 startet die Deutsche Telekom in der Vorweihnachtszeit wieder eine emotionale Werbekampagne, die sich wohltuend vom allgemeinen Konsumgeschrei abhebt. Kernstück ist neben einem TV- und Online-Spot die Website www.der-magische-adventskalender.de.
24 Türchen in einem Adventure-Spiel
Während Internet-Gewinnspiele in Form digitaler Adventskalender alljährlich im Dezember schon fast zur Plage geworden sind, schenkt die Telekom den Menschen etwas, das sie nicht kaufen können und wohl am meisten vermissen in der Hektik des Alltags: einen Moment der Ruhe und Entspannung mit 24 kurzen Geschichten zum Zuhören. Alle Hörszenen drehen sich um Jonas, der die Türchen seines Adventskalenders nur mit fremder Hilfe öffnen kann und dafür den Inhalt dankbar teilt. In 24 Tagen entsteht ein komplettes Hörbuch, das ab Heiligabend auch in einem Stück kostenlos heruntergeladen werden kann.
Damit der Spaß für Jung und Alt nicht zu kurz kommt, ist der magische Adventskalender der Telekom in ein dreidimensionales Abenteuer auf der interaktiven Website eingebunden. Die liebevollen Details sind mit der Virtual-Reality-Brille Google Cardboard auch als 360-Grad-Panorama zu genießen.
Ein Zeichen gegen Egoismus
Die Geschichten von Jonas setzen ein klares gesellschaftliches Signal gegen Egoismus und für die Bereicherung, die geteilte Verantwortung und Freude mit sich bringt. Der größte europäische Kommunikationskonzern verbindet Menschen durch Sprache und Datenströme über Grenzen hinweg. Die Telekom weiß, wie wichtig internationale Zusammenarbeit ist, gerade angesichts aktueller politischer Weichenstellungen, die eher Alleingänge erwarten lassen als ein Zusammenwachsen von Kulturen.
Für den magischen Adventskalender konnte die Telekom Rufus Beck gewinnen. Der Heidelberger Schauspieler, der im kommenden Jahr seinen sechzigsten Geburtstag feiern wird, spricht die Texte aus Überzeugung und in der Hoffnung, bei jungen Zuhörern eine Kultur des Teilens statt des Egoismus zu prägen. Die Stimme von Rufus Beck wird vielen Jugendlichen und Erwachsenen aus der Vertonung der Harry-Potter-Romane bekannt sein. Ältere Zuhörer erinnern sich gern an den Hobbit Peregrin Tuk aus dem Herrn der Ringe. Beck lieh ihm schon vor 26 Jahren seine Stimme, lange vor dem großen Erfolg der Tolkien-Verfilmungen.
Dieser Artikel wurde gesponsert.
