Was macht eigentlich ein technischer Übersetzer?

611_web_R_by_Markus Hein_pixelio.deDer technische Übersetzer für den Automobilbereich arbeitet vorrangig für die Industrie. Technische Daten, Anleitungen, zum Beispiel Betriebs- oder Bedienungsanleitungen werden übersetzt. Auch die Übersetzung von Prospekten, Broschüren und Internetseiten gehört zu den Aufgaben dieses Berufsbilds.

Wie müssen Sie sich das vorstellen?

Nun ist es ja so, dass die meisten Autos oder Zulieferteile für die Automobilindustrie im Ausland gefertigt werden. Nicht nur innerhalb der EU, sondern weltweit wird für die Automobilbranche produziert. In den entsprechenden Fertigungsländern werden auch die benötigten Anleitungen, Broschüren und Prospekte für das jeweilige Auto oder Zulieferteil erstellt. Natürlich in der Landessprache, aber nicht jeder Mensch beherrscht alle Sprachen der Welt und da kommen die technischer Übersetzer zu Wort. Muttersprachler, Ingenieure und Techniker übersetzen die Texte in die jeweilig benötigte Sprache. Es kann also sein, dass die Betriebsanleitung Ihres Autos zuerst durch die Hände eines technischen Übersetzers gelaufen ist, um zum Beispiel von italienisch nach deutsch zu transferieren.

Wie sieht die Arbeit eines solchen Übersetzers genau aus?

Viele technischer Übersetzer arbeiten entweder in den entsprechenden Büros oder als Freelancer im Home-Office. Entsprechend den Anforderungen des Auftraggebers werden Texte, technische Daten und Bedienungsanleitungen übersetzt.

Ein äußerst wichtiger Beruf

In der heutigen Zeit, in der sich gerade im industriellen Bereich, immer mehr Grenzen öffnen und Hersteller aus verschiedenen Ländern Zulieferteile für die Automobilbranche fertigen, sind Übersetzer wirklich wichtig geworden. Sie haben die Aufgabe qualitativ auf höchstem Niveau zu übersetzen. Deshalb schwören Übersetzungsbüros wie englishproco.com und auch die Auftraggeber auf Muttersprachler. Diese sollten sich zudem auch im Bereich des Automobils hervorragend auskennen, respektive als Techniker, Ingenieur oder Planer in dem selbigen arbeiten.

Bild: Markus Hein / pixelio.de

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