Schritt Eins auf dem Weg zum Modedesigner: Die Modedesign-Mappe

Die Modedesign-Mappe öffnet die Türen für ein Modedesign-Studium. Mehrere tausend Bewerber bangen jährlich um die wenigen hundert Plätze. Der begehrte Weg zum Traumberuf des Modedesigners beginnt mit der Ausstellung der eigenen Kreativität.

Talent und Persönlichkeit zeigen

Die kreative Fantasie bei der Erstellung von Entwürfen ist der erste Aspekt, auf den das Auswahlkriterium im Modedesign Wert legt. Doch kreativ – was heißt das eigentlich? Eine Hilfestellung bei den Erwartungen an die Modedesign-Mappe bietet oft die gewünschte Hochschule selbst. Auf der Website finden Interessierte Beispiele, die in die Mappe gehören. So möchten manche Hochschulen lieber Zeichnungen sehen, während andere die Darstellung von Stillleben bevorzugen. Auch im Bereich Fashion-Design muss es nicht immer die klassische Modefigur sein, die in der Mappe präsentiert wird. Vielmehr sollte das künstlerische Talent deutlich hervortreten.

Vielseitig bleiben und Beratung annehmen

Außerdem sollten die Bewerber im Kunstbereich noch nicht festgefahren sein: Die Vielseitigkeit ist ein wichtiger Aspekt für die Modemappe. Trotzdem sollte sich der eigene Stil wie ein roter Faden durch die Entwürfe ziehen und ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Zeichnungen erkennbar bleiben. Hilfreich für die Erstellung einer solchen künstlerischen Bewerbungsmappe sind auch Kunstkurse oder eine individuelle Mappenberatung, die von vielen Hochschulen mit Design-Studiengängen im Vorfeld angeboten wird. Eine bestimmte Zeitspanne vor Semesterbeginn werden in diesen Beratungsstunden wertvolle Tipps gegeben.

Wer sich für eine private Modeschule entscheidet, steht häufig vor einem Finanzierungsproblem: Solche Schulen kosten bis zu etwa 1000 Euro pro Monat. Auf studieren-mit-kredit.de finden Sie passende Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr Modedesign-Studium.

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