Windel voll, Windel leer, farbiger Stuhlgang – viele Eltern glauben, beim Windelwechsel alles zur Gesundheit ihres Babys zu erfahren. Dabei verlieren sie manchmal aber aus den Augen, dass der Verdauungsprozess ja in Babys Bäuchlein beginnt. Dort, wo es so schön blubbert. Salopp formuliert: Wie Sie Ihr Baby ernähren, hat maßgeblichen Einfluss darauf, was in der Windel landet.
Der Babybauch – ein Wunder der Natur
Frischgeboren soll der menschliche Organismus schnell wachsen. So klein das Baby auch ist – sein winziger Magen arbeitet doppelt so schnell wie der eines Erwachsenen, um die Nahrung schnell zu verarbeiten und zu verdauen. Deshalb blubbert der Bauch fast unentwegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, in den ersten sechs Monaten nach der Geburt möglichst natürlich zu stillen. Dann aber sollte der oder die Kleine langsam auch andere altersgerechte Nahrung bekommen. Die Baby-Experten von Milupa unterstützen den Rat der WHO uneingeschränkt. Milupas über 90 Jahre gesammeltes Fachwissen dazu, was Babys Bäuchlein wirklich gut tut, bedeutet praktische Hilfe.
Denn im Bauch produziert das Baby den Glücksbotenstoff Serotonin, dort wird das Immunsystem gestärkt. Mal eine Verstopfung, mal ein Durchfall, mal eine spinatgrüne Windel – alles kein Problem, denn der Organismus des Neugeborenen gewöhnt sich ja gerade erst an die Nahrungsaufnahme. Die sogenannte Folgemilch oder -nahrung hilft dem Baby durch den Zusatz von Vitamin D, Kohlenhdydraten aus der sogenannten GOS/FOS-Gruppe und Omega 3 Fettsäuren, seinen Magen und Verdauungstrakt gesund zu entwickeln. Milupa hat auch Spezialangebote für allergiegefährdete Babys und solche, deren Bäuchlein besonders empfindlich sind.
Feste Nahrung und Massage – was sonst noch wichtig ist
Das süße Babybäuchlein sanft zu massieren, kann die Verdauung anregen oder unterstützen – so hat es schließlich auch schon Ihre Großmutter gehalten. Keine falsche Scheu also dabei, nicht nur die Windel anzuschauen, sondern gleich auch zart beim Bäuchlein anfassen. Milupa unterstützt Sie mit geballten Informationen unter der Webseite www.blubbern.de, noch sicherer bei allen Fragen rund um Babys Bäuchlein zu werden – bis dahin, in welchen Fällen der Gang zum Kinderarzt empfehlenswert ist. Für feste Nahrung als Teil der babygerechten Vitamin- und Brennstoffzufuhr sind die Kleinen übrigens meist reif, wenn sie beginnen, an den Fingern zu lutschen und Interesse für das Essen der Erwachsenen signalisieren.
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